- Infrastruktur für private industrielle 5G-Netze mit Fokus auf Automatisierungsanwendungen
- Lösung ist bereits in Siemens-Werken sowie bei Pilotkunden wie Salzgitter AG im Einsatz
- 5G entscheidend für mobile Roboter, autonome Logistik, fahrerlose Transportsysteme, Edge-Geräte
Das Technologieunternehmen Siemens bringt erstmals eine selbst entwickelte private Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G auf den Markt. Die Lösung ermöglicht es Industrieunternehmen, eigene lokale 5G-Netze aufzubauen, die Automatisierungsanwendungen bestmöglich unterstützen. „Mit eigenen 5G-Netzen zünden Industrieunternehmen die nächste Stufe der vernetzten Produktion“, sagt Axel Lorenz, CEO Process Automation bei Siemens. „5G ist entscheidend für Anwendungen wie mobile Roboter, autonome Logistik und fahrerlose Transportsysteme in Fabriken. Mit der privaten 5G-Infrastruktur von Siemens haben Anwender zudem jederzeit die alleinige Kontrolle über ihre Daten in ihrem 5G-Netz und können das Netz maßgeschneidert auf ihre Anwendungen konfigurieren.“
- Digitaler Zwilling der Maschine, des Werkstücks und der Steuerung in einem durchgängigen Angebot auf dem Siemens Xcelerator Marketplace erhältlich
- Siemens unterstreicht Technologieführerschaft in der Kombination der realen mit der digitalen Welt
- Weniger Ausschuss und Vermeidung von Maschinenschäden
- Um bis zu 40 Prozent schnellerer Produktionshochlauf der Maschine
Das Technologieunternehmen Siemens, ein Innovationsführer in der
Automatisierung und Digitalisierung, und DMG MORI, ein weltweit führender
Anbieter von spanabhebenden Werkzeugmaschinen zum Drehen, Fräsen und Schleifen
sowie für die additive Fertigung,
stellen den ersten durchgängigen digitalen Zwilling für die Bearbeitung mit
Werkzeugmaschinen auf Siemens Xcelerator vor. Basierend auf der Digital Native
CNC Sinumerik One umfasst das Angebot den digitalen Zwilling der Steuerung, der
kundenspezifischen DMG MORI Werkzeugmaschine und des Werkstücks und ist ab
sofort auf dem Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar.
- Sinumerik Ctrl-E in V6.22 mit neuen Funktionen zur Auswertung und Reduzierung des Energieverbrauchs
- Flexibles HMI-Portfolio für multifunktionale Werkzeugmaschinen
- Perfekte Kompatibilität in der Benutzung und Programmierung für eine einfache Integration in den bestehenden Maschinenbestand
Siemens erweitert zur diesjährigen EMO das Angebot rund um die „Digital Native“ CNC Sinumerik One. Die 2019 in den Markt eingeführte neue CNC-Generation von Siemens wartet mit zahlreichen Neuerungen in Soft- und Hardware auf. Mit der neuen Sinumerik-Software-Version V6.22 gibt es für die Sinumerik One neue Technologiefunktionen, welche die Transparenz in der Maschine erhöhen, die Bedienung vereinfachen, den Maschinenverschleiß reduzieren und die Leistungsfähigkeit erhöhen. Dies führt zur optimalen Nutzung der verfügbaren Ressourcen, beispielsweise durch Verringerung von Ausschuss und Reparaturen. Zudem trägt es zur Steigerung der Maschinenproduktivität bei, indem zum Beispiel Leerlauf- und Produktionszeiten minimiert werden.
- CNC-Digitalisierungsportfolio Machinum ist integraler Bestandteil von Siemens Xcelerator mit Fokus auf Teilefertigung
- Mit Machinum Werkzeugmaschinen analysieren und optimieren
- Mit Siemens Xcelerator die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar gestalten
Unter dem Motto „Accelerate transformation for a sustainable tomorrow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen EMO, wie Unternehmen der Werkzeugmaschinenindustrie Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Nachfrage nach qualitativ hochwertigen, erschwinglichen, und individualisierten Produkten meistern können.
- In einem Pilotprojekt verknüpft Siemens seine Software für Emissionsmanagement Sigreen mit der BayWa-Software zum Emissionsausgleich BayWa Carbon Connect
- Der reale CO2-Fußabdruck von Produkten wird entlang der Lieferkette transparent und nachverfolgbar – von der Entstehung über die Reduktion bis hin zum Ausgleich
- In einem ersten Anwendungsfall gleicht Siemens während der Projektlaufzeit die CO2-Emissionen ausgewählter Produkte der Simatic S7-1500 Familie im Elektronikwerk Amberg aus
Das Technologieunternehmen Siemens und die BayWa AG treiben gemeinsam eine CO2-optimierte industrielle Produktion voran. Im Rahmen eines Pilotprojekts verknüpfen die beiden Unternehmen die Siemens Software für Emissionsmanagement Sigreen mit der BayWa-Software zum Emissionsausgleich BayWa Carbon Connect.
- Industrial Connectivity Lab am Standort Erlangen eröffnet
- Testumgebung für industrielle Konnektivitätstechnologien
- 5G, WLAN, RTLS und RFID: Anwender prüfen Anwendungsszenarien und Interoperabilität unter Industriebedingungen
Das Technologieunternehmen Siemens hat an seinem Standort Erlangen ein neues Testlabor für industrielle Konnektivitätstechnologien eröffnet. Eingebettet in das Siemens Technology Center auf dem Campus Erlangen bietet das Industrial Connectivity Lab auf 300 Quadratmetern Raum für umfängliche Tests jeglicher Verbindungslösungen in Industrieumgebungen: Industrielles WLAN, 5G, Echtzeit-Lokalisierungssysteme (RTLS) und Radiofrequenz Identifikation (RFID).
- Zusammenarbeit macht Industrierobotik für produzierende KMUs zugänglicher und leichter nutzbar
- Interoperabilität und effizientere Schnittstellen zwischen Automatisierungs- und Robotik-Systemen werden erforscht, bestehende Hürden und Kostentreiber überwunden
- Lösungen sollen den Entwicklungsprozess für flexible Arbeitszellen beschleunigen und deren Betrieb erleichtern
Intrinsic, ein Alphabet-Unternehmen, und Siemens sondieren in einer
Partnerschaft gemeinsam die effiziente Integration zwischen der
Robotik-Software von Intrinsic, welche die Nutzung KI-basierter Robotik
vereinfacht, und dem offenen und interoperablen Automatisierungsportfolio von Siemens
Digital Industries.
- Entwicklung des Digitalen Zwillings der nächsten Generation des emissionsfreien, vollelektrischen Flugzeugs Maeve 01 mit dem Siemens Xcelerator-Portfolio
- Das Flugzeug Maeve 01 ermöglicht 44+ Passagieren eine Reichweite von über 250 Seemeilen bei deutlich geringerem Energieverbrauch als die Vorgängergeneration
- Das neueste Flugzeugdesign reduziert die Betriebskosten um 30% im Vergleich zu bestehenden Turboprops
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass Maeve Aerospace B.V. das Siemens Xcelerator-Portfolio
an Branchensoftware und ‑services nutzt, um die Entwicklung der Maeve 01 zu
unterstützen – ihr vollelektrisches Passagierflugzeug der nächsten Generation
ohne Emissionen. Die auf der Paris Air Show vorgestellte Maeve 01 ermöglicht es
44+ Passagieren in einer Reichweite von 250nmi emissionsfrei zu reisen.
- Die neue, integrierte Lösung bietet dem Anwender Echtzeittransparenz in Bezug auf die globale Verfügbarkeit von Komponenten, Nachfrage sowie Kosten- und Compliance-Daten
- Integration der Supplyframe DSI-Plattform mit der Siemens-Software Xpedition für das Design von Elektroniksystemen als erstes Angebot
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass es die Supplyframe™ Design-to-Source Intelligence Plattform in sein Siemens Xcelerator Portfolio
von Software und Services integriert, um robuste Echtzeit-Lieferkettenintelligenz
in die weltweit umfassendste digitale Zwillingstechnologie zu bringen.
- Leistungsoptimiertes, einfach zu bedienendes und zukunftssicheres Servoantriebssystem
- Flexibel und kompakt – je nach Anwendungsfall skalierbar
- Einfaches Engineering dank Integration in TIA, integriertem Webserver und One-Button-Tuning
Mit dem Sinamics S200 bringt Siemens ein neues Servoantriebssystem auf
den Markt, das für eine Vielzahl an Standardanwendungen in Batterie-, Elektronik-
und anderen Industrien ausgelegt ist. Es besteht aus einem präzisen
Servoantrieb, leistungsstarken Servomotoren und einfach zu bedienenden Kabeln
und bietet eine hohe dynamische Leistung. Von dem neuen Servoantriebssystem
profitieren vor allem Anwendungen, die eine hohe Präzision bei Drehzahl und
Drehmoment erfordern, wie beispielsweise Auf- und Abwickelmaschinen in der
Batterieherstellung und Zellfertigung. Sinamics S200 bietet dafür optimierte
Drehzahlwelligkeit, Kompensation des Rastmoments, 17/21 Bit ST- und 21 Bit
MT-Geber sowie eine taktsynchrone Kommunikation für optimierte Leistung über
Profinet IRT mit einer schnellsten Taktrate von 250us.