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MediaService Digital Industries Nachrichtenredaktion
Wenn’s einfach funktioniert – Siemens-Automatisierung in Betonanlage
sichert leichte Integration von Drittsystemen
Für einen der größten
Hersteller von Betonprodukten in Nordamerika, haben die kanadischen Unternehmen
J. McCoy Equipment und Oshawa Bearing gemeinsam eine Betonanlage geplant und
realisiert. J. McCoy baut Betonabfüll- sowie FertigBetonanlagen und Oshawa
Bearing ist Systemintegrator. Für die Automatisierung, speziell die
Wägetechnik, setzen die beiden Firmen auf Lösungen von Siemens. Die Siemens-Technik
lässt sich problemlos in die übrige Infrastruktur einbinden. So analysiert ein
Mikrowellensensor den Feuchtigkeitsgehalt der Materialien und leitet diese
Information an die Wägeelektronik weiter. Diese berücksichtigt den höheren oder
niedrigeren Wasseranteil im Verwiegeprozess, so dass am Ende das jeweilige
Rezept exakt eingehalten wird. Die einfache Projektierung, die hohe
Messgenauigkeit und die Zeitersparnis durch das Wegfallen mechanischer
Kalibrierungsprozesse runden die Automatisierungslösung ab. Außerdem bildet das
System den gesamten Wägeprozess digital ab, was ein hohes Maß an Transparenz
und Nachverfolgbarkeit ermöglicht, die Qualitätssicherung erleichtert sowie die
Anlageneffizienz deutlich steigert. Der Kunde profitiert zudem von der
einfachen Integration der Module von verschiedenen Anbietern innerhalb eines
Software Tools.
Für einen der größten
Hersteller von Betonprodukten in Nordamerika, haben die kanadischen Unternehmen
J. McCoy Equipment und Oshawa Bearing gemeinsam eine Betonanlage geplant und
realisiert. J. McCoy baut Betonabfüll- sowie FertigBetonanlagen und Oshawa
Bearing ist Systemintegrator. Für die Automatisierung, speziell die
Wägetechnik, setzen die beiden Firmen auf Lösungen von Siemens. Die Siemens-Technik
lässt sich problemlos in die übrige Infrastruktur einbinden. So analysiert ein
Mikrowellensensor den Feuchtigkeitsgehalt der Materialien und leitet diese
Information an die Wägeelektronik weiter. Diese berücksichtigt den höheren oder
niedrigeren Wasseranteil im Verwiegeprozess, so dass am Ende das jeweilige
Rezept exakt eingehalten wird. Die einfache Projektierung, die hohe
Messgenauigkeit und die Zeitersparnis durch das Wegfallen mechanischer
Kalibrierungsprozesse runden die Automatisierungslösung ab. Außerdem bildet das
System den gesamten Wägeprozess digital ab, was ein hohes Maß an Transparenz
und Nachverfolgbarkeit ermöglicht, die Qualitätssicherung erleichtert sowie die
Anlageneffizienz deutlich steigert. Der Kunde profitiert zudem von der
einfachen Integration der Module von verschiedenen Anbietern innerhalb eines
Software Tools.
In einer kanadischen Betonanlage
kommt Automatisierungs- und Wägetechnik von Siemens zum Einsatz, die auch die
Integration von Dritt-Systemen problemlos möglich macht.
Bei
der Lagerung der einzelnen Zutaten, aus denen Beton gemischt wird, kann es
vorkommen, dass die Materialien Wasser aus der Luft aufnehmen oder umgekehrt
trocknen. Dieser Umstand hat erheblichen Einfluss auf das Gewicht. Das
bedeutet, dass beim Verwiegen der Zutaten zum einen der Wasseranteil der
Materialien bekannt sein und dieser dann zur Berücksichtigung an die
Wägeelektronik weitergegeben werden muss. In einer neuen Betonanlage in Kanada
kommen hierzu Mikrowellen-Sensoren zur Feuchtigkeitsmessung sowie Siwarex WP231
Wägemodule von Siemens zum Einsatz. Eine Simatic S7-1200 SPS
(Speicherprogrammierbare Steuerung) regelt ergänzend zum Wägemodul die je nach
Wasseranteil im Material notwendige Wasserzugabe beim Mischen der Zutaten und
steuert die gesamte Automatisierung.
SIWAREX WP231
Alles
funktioniert – ganz einfach
Die
Siemens-Lösung umfasst neben den Siwarex- und Simatic-Komponenten auch das
Engineering-Framework TIA (Totally Integrated Automation) Portal für eine
einfache Projektierung der Anlage. Der Vorteil der Siemens-Lösung besteht unter
anderem darin, dass auch Komponenten von Drittanbietern, wie in diesem Fall beispielsweise
die komplette Instrumentierung, problemlos in ein System integriert werden
können. Außerdem bildet das System den gesamten Wägeprozess digital ab, was ein
hohes Maß an Transparenz und Nachverfolgbarkeit ermöglicht, die
Qualitätssicherung erleichtert sowie die Anlageneffizienz deutlich steigert. Mit
Siwarex stehen den Mitarbeitern im Kontrollraum oder an lokalen HMIs (Human
Machine Interfaces) alle notwendigen Informationen rund um den Wägeprozess zur
Verfügung. Gleiches gilt für Diagnose- und Störmeldungen, die schnell erkannt
und behoben werden können. Gleichzeitig sind manuelle Kalibrierungen nicht
notwendig, was das Handling erleichtert und die Genauigkeit steigert. Zusätzlich
verfügt Siwarex sowohl über analoge als auch digitale Ein- und Ausgänge für
verschiedene Aufgaben.