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News27. September 2019Digital IndustriesBarcelona, Spanien
MediaService Digital Industries Nachrichtenredaktion
Für ein langes (Auto)Leben –
Nissan optimiert Lebensdauer
seiner Autos mit Lösungen von Siemens PLM Software
Nissan verzeichnete in den
letzten Jahren steigende Verkaufszahlen und konnte sich damit unter den führenden
Automobilherstellern etablieren. Um die Marke an sich noch mehr zu stärken und
die Qualität der Fahrzeuge weiterhin zu optimieren, ist Nissan bestrebt, Autos
mit möglichst langer Lebensdauer und hoher Zuverlässigkeit zu entwickeln. Dazu
setzt der Konzern beim Testen der Fahrzeuge auf Lösungen aus dem
Simcenter-Portfolio von Siemens PLM Software. Mit Simcenter, einer
Software-Suite für Systemsimulation, 3D-CAE (Computer-aided Engineering) und
Tests war es Nissan möglich, einen effizienten, testbasierten Prozess zur
Steigerung der Lebensdauer der Autos aufzusetzen. Zudem erhält das Unternehmen durch die
Lösungen von Siemens präzise Produktions- und Komponenten-Daten, die ebenfalls
der Optimierung der Fahrzeuge dienen.
Nissan verzeichnete in den
letzten Jahren steigende Verkaufszahlen und konnte sich damit unter den führenden
Automobilherstellern etablieren. Um die Marke an sich noch mehr zu stärken und
die Qualität der Fahrzeuge weiterhin zu optimieren, ist Nissan bestrebt, Autos
mit möglichst langer Lebensdauer und hoher Zuverlässigkeit zu entwickeln. Dazu
setzt der Konzern beim Testen der Fahrzeuge auf Lösungen aus dem
Simcenter-Portfolio von Siemens PLM Software. Mit Simcenter, einer
Software-Suite für Systemsimulation, 3D-CAE (Computer-aided Engineering) und
Tests war es Nissan möglich, einen effizienten, testbasierten Prozess zur
Steigerung der Lebensdauer der Autos aufzusetzen. Zudem erhält das Unternehmen durch die
Lösungen von Siemens präzise Produktions- und Komponenten-Daten, die ebenfalls
der Optimierung der Fahrzeuge dienen.
Nissan
verzeichnete in den letzten Jahren steigende Verkaufszahlen und konnte sich
damit unter den führenden Automobilherstellern etablieren.
Um
den Ansprüchen der Kunden auch in Zukunft gerecht zu werden sowie die Nachfrage
weiter zu steigern, setzt Nissan auf zwei Bausteine: Hohe Qualität und lange
Lebensdauer der Fahrzeuge. Bei den europäischen Kunden gehen diese beiden
Begriffe sogar ein Stück weit miteinander einher. Die dafür zuständige
Abteilung im Nissan Technical Center Spain (NTCE-S) hat daher vornehmlich die
Aufgabe, die Fahrzeuge und Komponenten auf ihre Langlebigkeit hin zu testen. Um
die Lebensdauer der Fahrzeuge kontinuierlich zu verbessern, investierte das NTCE-S
in hochmoderne Testsoftware von Siemens. Mit Simcenter sind die Experten in
Spanien in der Lage, eine End-to-End-Lösung für testbasiertes
Lebensdauer-Engineering aufzusetzen.
Die
Ingenieure profitieren beim Durchführen verschiedener Tests in
unterschiedlichen Umgebungen von der Kompaktheit und Flexibilität der Simcenter
Scadas Hardware.
Flexibel einsetzbare Hardware
Da
die Ingenieure das Equipment für die Tests zu unterschiedlichen Testumgebungen transportieren
müssen, profitieren sie von der Kompaktheit und Flexibilität der Simcenter
Scadas Hardware. „Wir setzen Simcenter Scadas für alle Aufgaben zur
Datensammlung ein“, so Arturo Barreu, Ingenieur in der Function- und
Durability-Abteilung des NECE-S. Neben der Datenerfassung hat das Team mit der
Simcenter-Software Testlab zur Lastanalyse und Vorhersage der voraussichtlichen
Lebensdauer den Konstruktionsprozess für ein hohe Lebensdauer der Fahrzeuge
optimiert. Die Software unterstützt jeden Schritt des
Testverfahrens - von der Datenerfassung über die Lastklassifizierung
bis hin zum Verschleiß.
Alle
relevanten Daten werden mit ein und derselben Scadas-Hardware erfasst und in
der gleichen Softwareumgebung analysiert. Im
Nissan Technical Center Spain werden die Fahrzeuge gezielt auf Qualität und
Langlebigkeit aller Komponenten getestet.
Eine für alles
Alle
Daten bezüglich Lebensdauer und NVH (Noise/Geräuschentwicklung,
Vibration/Vibration und Harshness/Robustheit) werden mit ein und derselben
Scadas-Hardware erfasst und in der gleichen Softwareumgebung analysiert. Das
erleichtert die Arbeit des Engineering-Teams erheblich. Gleiches gilt für die
Zusammenarbeit mit Siemens. „Wir testen mehr und mehr elektronische und immer
weniger mechanische Bauteile. Die Zusammenarbeit mit Siemens ist für uns
essentiell, um uns an diese Veränderungen anzupassen und die neuen Komponenten
zu validieren“, resümiert Barreu.
Für
Nissan ist die Zusammenarbeit mit Siemens essentiell, wenn es darum geht, sich
an die sich ändernden Markt- und Konstruktionsanforderungen anzupassen.