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News19. August 2019Digital IndustriesNuth, Niederlande
MediaService Digital Industries Nachrichtenredaktion
Durchdachte Investition – Heizkörperhersteller setzt auf klares Modernisierungskonzept und Lösungen von Siemens
Die Stelrad Radiator Group (Stelrad) gehört mit sechs Millionen produzierten Heizkörpern zu den größten Herstellern in Europa in der Sanitär-Heizung-Klima-Branche. Neben der hohen Qualität seiner Produkte achtet das Unternehmen auf eine innovative und individuelle Produktentwicklung sowie eine breite Produktpalette. Um damit weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, entschied sich Stelrad für einen durchdachten, langfristigen Investitionsplan, der auch eine Modernisierung der Automatisierung beinhaltet. Dazu setzt das niederländische Unternehmen auf Steuerungs- und Antriebstechnologie von Siemens. Mit der neuen Lösung, die in nur 14 Tagen implementiert wurde, konnte das Unternehmen die Durchlaufzeiten für die Heizkörperfertigung um 50 Prozent reduzieren und damit die Lieferzeiten verkürzen. Gleichzeitig konnte die Energieeffizienz der Produktionsanlage durch die Optimierung der Lacktrocknungsöfen in der Lackieranlage gesteigert werden.
Die Stelrad Radiator Group (Stelrad) gehört mit sechs Millionen produzierten Heizkörpern zu den größten Herstellern in Europa in der Sanitär-Heizung-Klima-Branche. Neben der hohen Qualität seiner Produkte achtet das Unternehmen auf eine innovative und individuelle Produktentwicklung sowie eine breite Produktpalette. Um damit weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, entschied sich Stelrad für einen durchdachten, langfristigen Investitionsplan, der auch eine Modernisierung der Automatisierung beinhaltet. Dazu setzt das niederländische Unternehmen auf Steuerungs- und Antriebstechnologie von Siemens. Mit der neuen Lösung, die in nur 14 Tagen implementiert wurde, konnte das Unternehmen die Durchlaufzeiten für die Heizkörperfertigung um 50 Prozent reduzieren und damit die Lieferzeiten verkürzen. Gleichzeitig konnte die Energieeffizienz der Produktionsanlage durch die Optimierung der Lacktrocknungsöfen in der Lackieranlage gesteigert werden.
Die Stelrad Radiator Group (Stelrad) gehört
mit sechs Millionen produzierten Heizkörpern zu den größten Herstellern in
Europa.
Im Zuge der Produktions-Modernisierung wurde auch
die bestehende Automatisierung mit der neuesten Simatic S7-1200 und Simatic
S7-1500- Steuerungs- und Antriebs-Technologie von Siemens ausgestattet.
Das vorhandene Automatisierungssystem stammte noch aus den 1990er Jahren und war damit längst nicht mehr zeitgemäß. Bei der Modernisierung hatte das Unternehmen ganz klare Vorstellungen: „Unser Ziel war von Anfang an klar: Wir wollten ein System, das uns das Maximum an Differenzierung bot und gleichzeitig kostengünstig war. Gleichzeitig war uns wichtig, die Lieferzeiten unserer Produkte so kurz wie möglich zu halten“, erinnert sich Marc Peeters, Produktionsleiter bei Stelrad. Ebenso spielten die Nachverfolgbarkeit und Energieeffizienz der Produktionsanlage eine zentrale Rolle: Je kürzer die Durchlaufzeit in der Produktion, desto mehr Energie lässt sich sparen. Für die konkrete Planung wandte Stelrad sich an den belgischen Systemintegrator und Siemens-Partner CKS Elektrotechnik.
Durchgängige, abgestimmte Automatisierung
„Die größte technische Herausforderung bestand darin, die neue Automatisierungsstruktur – den Switch-Schaltschrank – in die vorhandene Systemlandschaft zu integrieren“, so Peeters. Entsprechend wählten die Experten die Komponenten aus. Dazu gehören unter anderem Simatic S7-1200 und Simatic S7-1500 PLC Steuerungen, Sirius 3RW44 Sanftstarter, Sinamics G120C Antriebe und diverse Simatic-Komfort-Bedienpanels. Alle Komponenten kommunizieren über den offenen Industrial-Ethernet-Standard Profinet. Um einen reibungslosen Projektablauf innerhalb der geplanten Umsetzungszeit sicherzustellen, stimmten sich alle Projektverantwortlichen in regelmäßigen Abständen eng miteinander ab. Zudem wurden die Mitarbeiter zu einem frühen Zeitpunkt ins Boot geholt, um sie mit der neuen Technik vertraut zu machen. Das alles führte dazu, dass der knappe zeitliche Projektrahmen während des jährlichen Betriebsurlaubs im Sommer eingehalten wurde.
Projekterfolg auf ganzer Linie
Die enge Zusammenarbeit hat sich gelohnt. Nicht nur wurde die neue Systemlandschaft innerhalb von 14 Tagen realisiert. Stelrad profitiert nun auch von einer um 50 Prozent verkürzten Durchlaufzeit in der Produktion, einem besonders energieeffizienten Anlagenbetrieb und kurzen Lieferzeiten. Durch die jetzt gegebene Möglichkeit, das Know-how der Anwender im System zu hinterlegen, wird der Produktionsablauf nicht mehr beeinträchtigt, wenn zum Beispiel krankheitsbedingte Personalausfälle auftreten, da das Bedienerwissen zentral und für alle zugänglich abgelegt ist.
Mit der Siemens-Lösung, die in nur
14 Tagen implementiert wurde, konnte das Unternehmen die Durchlaufzeiten der
Produktion um 50 Prozent reduzieren.
Kürzere Lieferzeiten und erhöhte Energie-Effizienz
– die Modernisierung, hier im Bild
mit Simatic S7-1200 PLC, Scalance Switch und einem Sitop USV-Batteriemodul,
birgt für Stelrad und seine Kunden zahlreiche Vorteile.
Wichtig
für Stelrad war es, die neue Automatisierungsstruktur in die vorhandene
Systemlandschaft zu integrieren.
Alle von Siemens eingesetzten Komponenten wie eine
Steuerung Simatic S7-1200 oder S7-1500, Sinamics G120C Antriebe, Sirius
3RW44 Sanftstarter und die abgebildeten Simatic Komfort-Bedienpanels
kommunizieren über den offenen Industrial-Ethernet-Standard Profinet.