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News10. Februar 2020Digital IndustriesPlano/Texas, USA
MediaService Digital Industries Nachrichtenredaktion
Digitaler Zwilling von Werkstoffen – Siemens ermöglicht Implementierung von Materialentwicklung in digitalen Workflow
Siemens Digital Industries
Software erweitert sein Simcenter- beziehungsweise Xcelerator-Portfolio durch
den Ankauf von MultiMechanics, Inc., einem Entwickler von
Finite-Elemente-Software. Anwender profitieren damit von einer Lösung, mit der
sie Materialversagen in bisher unerreichter Geschwindigkeit und Genauigkeit
virtuell vorhersagen können. Um den dazu nötigen Digitalen Zwilling des
Werkstoffs zu erstellen, werden Werkstoff- und Leistungsengineering,
Teiledesign und Fertigung mittels True Multiscale-Technologie eng miteinander
verbunden. Durch die Implementierung der Materialentwicklung in den digitalen
Workflow und die Produktion und die daraus resultierende übergreifende
Zusammenarbeit von Materialentwicklern, Fertigungsprozessentwicklern und
Teiledesignern können Anwender Innovationszyklen beschleunigen sowie Kosten und
Entwicklungszeit deutlich reduzieren.
Siemens Digital Industries
Software erweitert sein Simcenter- beziehungsweise Xcelerator-Portfolio durch
den Ankauf von MultiMechanics, Inc., einem Entwickler von
Finite-Elemente-Software. Anwender profitieren damit von einer Lösung, mit der
sie Materialversagen in bisher unerreichter Geschwindigkeit und Genauigkeit
virtuell vorhersagen können. Um den dazu nötigen Digitalen Zwilling des
Werkstoffs zu erstellen, werden Werkstoff- und Leistungsengineering,
Teiledesign und Fertigung mittels True Multiscale-Technologie eng miteinander
verbunden. Durch die Implementierung der Materialentwicklung in den digitalen
Workflow und die Produktion und die daraus resultierende übergreifende
Zusammenarbeit von Materialentwicklern, Fertigungsprozessentwicklern und
Teiledesignern können Anwender Innovationszyklen beschleunigen sowie Kosten und
Entwicklungszeit deutlich reduzieren.
Mit der Akquisition der
MultiMechanics integriert Siemens die fortschrittliche Modellierung von
Versagens- und Schadensmechanismen an Gitterstrukturen im 3D-Druck und
Metawerkstoffen.
Durch
den Ankauf von MultiMechanics erweitert Siemens für seine Kunden die
Möglichkeiten des digitalen Zwillings. Mit der True Multiscale-Technologie des
Software-Entwicklers ist strukturelles, computergestütztes Engineering
(Computer-aided Engineering) für eine breite Palette an Materialien,
einschließlich Polymeren, Metallen, Verbundwerkstoffen und Keramik, möglich. In
der Folge sind Materialfehler virtuell vorhersehbar, was den Einsatz von
Fertigungstechnologien wie Spritzguss und additive Fertigung erleichtert. Der
digitale Zwilling des Werkstoffs berücksichtigt Fehlertoleranzen und
Abweichungen in der Fertigung und kann Ursachen von Materialversagen auf
Mikrostrukturebene identifizieren sowie diese Struktur entsprechend optimieren.
Die Simcenter Software kann das Materialversagen
bei modernen Werkstoffen wie zum Beispiel Verbundwerkstoffen mit bisher
unerreichter Geschwindigkeit und Genauigkeit virtuell vorhersagen.
„Unsere Kunden
können so das Potenzial moderner Materialien voll ausschöpfen, um Gewicht und
Leistung effizient und auf eine Art und Weise zu optimieren, die mit
klassischen, testbasierten Ansätzen nicht möglich ist“, freut sich Jan
Leuridan, Senior Vice President für Simulation & Test Solutions bei Siemens
Digital Industries Software.